Schon einige Male habe ich etwas zu Trello geschrieben, weil es einer meiner wichtigsten Helfer ist. Aber diesmal soll es ausschließlich um Trello gehen.

Wie ich zu Trello gekommen bin?

Auf Facebook habe ich vor einigen Jahren einen Hinweis bekommen. Dort wurde Trello aus Projektmanagementsystem vorgestellt, vor allem für die Zusammenarbeit im Team. Damit war für mich klar: Das brauche ich nicht. Ich arbeite allein und habe wenig in langfristigen Projekten.

Aber ich habe es einer Kollegin empfohlen, die hauptsächlich projektbezogen arbeitet und bei einem Projekt haben wir auch zusammen mit Trello gearbeitet. Das hatte schon einige Vorteile.

Aber erst so nach und nach, habe ich entdeckt, wofür ich es gut gebrauchen kann, und nun möchte ich es nicht mehr missen.

Was ich mit Trello mache?

Am meisten nutze ich es für die Aufgaben-Planung. Auf einem Board sind die Kundenaufgaben nach Kund*innen aufgelistet auf einem anderen meine Backofficeaufgaben. Aber auch der Haushalt hat sein Aufgaben-Board und fürs ehrenamtliche Engagement gibt es auch eins.

Und dann gibt es noch Boards, auf denen ich Ideen sammle, seine es nun Koch- und Backrezepte, Do-it-yourself-Anleitungen oder Ideen für die Wohnung.

Wie kommen die Karten auf die Boards?

Die einfachste Art ist, einfach eine Karte zu schreiben. Also das entsprechende Board öffnen und zu einer bestehenden oder neuen Liste eine neue Karte hinzufügen.

Trello

Aber Trello hat noch 2 geniale Tricks auf Lager. Es gibt eine Outlook-Erweiterung. Und so kann ich aus jeder E-Mail eine Karte hinzufügen. Ich kann das Board und die Liste auswählen, ein Fälligkeitsdatum mit Uhrzeit festlegen und entscheiden, ob die Anhänge mitkommen sollen.

Und die Chrome-Erweiterung brauche ich auch sehr oft. Damit erstelle ich aus der geöffneten Website ganz einfach eine Karte, in dem ich Board und Liste auswähle. Vor allem für Kochrezepte ist das genial. Aber natürlich auch für alles andere, was ich mir merken will.

Wenn Du jetzt Trello ausprobieren willst, dann empfehle ich Dir den Mini-Kurs von Claudia Kauscheder. Und für alle, die tiefer einsteigen wollen, gibt es einen Trello-Kurs, der auch immer aktualisiert wird, wenn sich bei Trello was ändert.

Ich möchte nicht mehr ohne Trello arbeiten. Meine Aufgaben behalte ich damit im Blick und vergesse wichtiges nicht. Ich habe viele Ideen gesammelt, weil ich sie hier immer wieder finde. Und das ganze System ist so flexibel, dass ich ohne großen Aufwand mein Trello verändern kann.

Dieser Beitrag enthält keine bezahlte Werbung. Ich empfehle Claudia Kauscheder, weil ich sie sehr schätze und sie für ihre vielen kostenlosen Inhalte, von denen ich sehr viel profitiert habe, auch mal belohnt werden soll.

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