Was hindert dich eigentlich daran, deine Zeit zu planen?
Vielleicht geht es dir so, wie es mir lange gegangen ist. Ich habe einfach morgens geguckt, was könnte ich denn heute machen. Außer wenn ich natürlich feste Termine hatte, die wusste ich ja, was ich dann machen sollte, aber sonst habe ich einfach nur geguckt Was könnte ich denn heute machen gemacht, und am Ende des Tages habe ich vieles gemacht, aber irgendwie zufrieden war ich trotzdem nicht. Weil es stand, wenn auch ganz viel auf der To-Do-Liste.
Die Bedeutung eines Ziels
Dann begann ich, meine Zeit bewusst zu planen, und alles änderte sich. Der erste Schritt war die Festlegung eines Ziels. Was wollte ich für das Quartal, den Monat, die Woche oder den Tag erreichen? Wenn ich mein Ziel kannte, konnte ich auch meine wichtigsten Aufgaben bestimmen, die mich diesem Ziel näherbringen würden. Denn letztendlich macht uns das Erreichen unserer Ziele zufrieden und glücklich ind die Zeitplanung leicht.
Die drei wichtigsten Aufgaben
Indem ich mir die drei wichtigsten Aufgaben für den Tag setzte, vermied ich es, mich in unwichtigen Kleinigkeiten zu verlieren. Ich konzentrierte mich auf das Wesentliche und wusste, dass ich, wenn ich diese drei Aufgaben erledigte, am Ende des Tages sagen konnte: „Ich habe mein Ziel erreicht oder zumindest alles dafür getan.“
Die Planungsmethoden
Um meine Zeit effektiv zu planen, nutze ich verschiedene Tools. Ich plane meine Woche und meinen Tag auf Papier und trage meine Termine in Outlook ein. Meine Aufgaben organisiere ich in Trello. Diese Kombination hat sich für mich bewährt, da ich so den Überblick behalte und nichts vergesse.
Die Bedeutung des Überblicks
Eine gute Aufgabenplanung ist essenziell, um den Überblick zu behalten. Du musst wissen, was zu tun ist und wann es zu erledigen ist. Wenn du beispielsweise ein Produkt verkaufen möchtest, musst du die einzelnen Schritte kennen und sie gezielt angehen. Allein das Aufschreiben der Aufgaben reicht nicht aus. Es erfordert gezieltes Handeln, um dein Ziel zu erreichen.
Flexibilität und Unvorhersehbares
Natürlich kann es immer wieder unvorhersehbare Ereignisse geben, die deinen Plan durcheinanderbringen. Das ist völlig normal. Ein Plan ist nicht dazu da, starr abgearbeitet zu werden, sondern er dient als Leitfaden. Manchmal merkst du auch erst nach einiger Zeit, dass dein Plan nicht mehr zu deinem aktuellen Ziel passt. Das ist okay. Wichtig ist, dass du in den Tagen zuvor zufrieden warst, weil du das getan hast, was du geplant hattest.
Fazit
Die Zeitplanung kann manchmal kompliziert sein, aber darauf zu warten, was dir vor die Füße fällt, ist wahrscheinlich nicht die beste Methode. Indem du dir klare Ziele setzt, die drei wichtigsten Aufgaben bestimmst und deine Zeit gut organisierst, kann Zeitplanung leicht sein. Und am Ende des Tages ein Gefühl der Zufriedenheit erleben.
Vielen Dank an Peggy_Marco den schönen „Erledigt“-Haken..