Es gibt Aufgaben, die sind ganz schnell erledigt fünf Minuten, zehn Minuten, dreiviertel Stunde. Andere, die brauchen länger, einen Vormittag oder einen Nachmittag, manchmal auch einen Abend. Und dann gibt es Aufgaben, die sind noch größer. Die können wir gar nicht auf einmal beenden, da können wir immer nur Stück für Stück dran arbeiten.

Zerlegung in kleine Schritte

Eine bewährte Methode, um große Aufgaben zu bewältigen, ist die Zerlegung in kleine Schritte. Indem wir die Gesamtaufgabe in kleinere, überschaubare Teilaufgaben aufteilen, behalten wir den Überblick und können uns gezielt auf einzelne Schritte konzentrieren. Diese Methode hilft auch dabei, die Motivation aufrechtzuerhalten, da man regelmäßig Fortschritte erkennen kann.

Konzentriertes Arbeiten in Intervallen

Es ist wichtig zu erkennen, wie lange man konzentriert arbeiten kann, bevor die Aufmerksamkeit nachlässt. In der Regel können Menschen etwa 45 Minuten konzentriert arbeiten, bevor eine Pause notwendig wird. Daher ist es sinnvoll, die Teilaufgaben so zu planen, dass sie in diese Intervalle passen. Indem man sich bewusst Pausen gönnt und die Arbeit in Intervallen einteilt, bleibt die Konzentration hoch und man arbeitet effektiver.

Dokumentation der erledigten Schritte

Es ist ratsam, die erledigten Teilschritte zu dokumentieren, sei es auf Papier, digital oder mithilfe von Tools wie Trello-Karten. Durch das Abhaken der erledigten Schritte behält man den Überblick über den Fortschritt. Und kann jederzeit nachvollziehen, welche Schritte bereits erledigt sind und welche noch ausstehen.

Wenn ein Teilschritt länger dauert als geplant, ist es wichtig, einen geeigneten Punkt zu finden, an dem man aufhören kann und beim nächsten Mal nahtlos weitermachen kann. Indem man klare Zwischenziele definiert, vermeidet man den Verlust des Überblicks und kann die kontinuierliche Arbeit sicherstellen.

Rückkehr zum aktuellen Stand

Ähnlich wie beim Lesen eines Buches ist es wichtig, beim Wiedereinstieg in die Arbeit an großen Aufgaben den aktuellen Stand zu kennen. Durch eine klare Dokumentation der erledigten Schritte fällt es leichter, wieder in das Projekt einzusteigen und zu wissen, wo man aufgehört hat. Dies ermöglicht einen nahtlosen Übergang und verhindert Zeitverlust durch erneutes Einarbeiten.

Fazit

Die Bewältigung großer Aufgaben erfordert eine strukturierte Herangehensweise:

  • Zerlegung in kleine Schritte
  • Dokumentation der erledigten Schritte

Dann können große Aufgaben effizient bewältigt werden, während der aktuelle Stand der Bearbeitung stets im Blick bleibt.

Und wenn du jetzt nicht genau weißt, wie du das machen sollst. Oder sagst irgendwie, weiß ich nicht, wie das bei mir klappen soll, dann lass uns drüber reden. Vereinbare einen kostenlosen Kennenlerntermin und wir können gemeinsam besprechen, wie ich dich unterstützen kann. Denn oft reichen schon ein paar Tipps aus, um den Durchblick zu behalten und effektiver zu arbeiten.

Vielen Dank an beemde für das Buch mit Lesezeichen.

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